Eukalyptus
Eucalyptus globulusBei Entzündungen der oberen Atemwege
Urologie
Mit Olivenöl gemischtes Eukalyptusöl auf die Blasenregion einreiben, hilft bei
- Harnverhalten
Orthopädie / Rheumatologie
Eukalyptusöl, fördert die Durchblutung, äußerlich bei:
- rheumatischen Beschwerden
- Muskelschmerzen
- Nervenschmerzen
Immunologie / Allergologie
Erkältungskrankheiten der oberen Atemwege:
- keimtötend, in vitro auch gegen MRSA
- Rachenentzündung
- Bronchitis
- den zähen Schleim verflüssigend
- entspannt verkrampfte Bronchialmuskulatur
- chronischer Husten: tgl. mindestens 4 x 1 Tropfen unter die Nase reiben
Das Destilat Myrtol bei:
- Sinusitiden, akute und chronische
1,8-Cineol hemmt die Superoxiddismutase: antiinflammatorisch
- COPD, schon im Frühstadium einsetzen, in späteren Stadien als längerfristige Co-Medikation, auch für das
- steroidpflichtige Asthma bronchiale kann die Co-Medikation mit 1,8-Cineol eine Verbesserung erzielen
Kinder
Eine Dosierung von 3 x 300 mg wird auch von Kleinkindern und Kindern gut vertragen (Cineol)
Kinder: bis 1 Jahr:
- 1 – 2 Tropfen auf das Kopfkissen
- 1 – 10 Jahre 4 – 6 Tropfen auf das Kopfkissen
- 10 – 16 Jahre 6 Tropfen auf das Kopfkissen
Dosierung / Anwendungsform
Mittlere Tagesdosis: 4 – 6 g oder 3 – 9 g Tinktur bzw. 0,3 – 0,6 g Eukalyptusöl
Blätter für Tee: 2 g auf 1 Tasse kochendes Wasser, 3 x tgl. 1 Tasse
Myrtol Fertigpräparat: Gelomyrtol- forte Kapseln
Cineolhaltiges Präparat: Soledum
Tabletten: z.B. Gripps tbl. (+ Eupatorium, Nuv v., Bryonia etc.)
Nebenwirkung / Kontraindikation
Beim reinen Cineol sind keine Nebenwirkungen zu erwarten
Kontraindikationen:
Entzündungen im Bauchraum, der Gallenwege und schwere Lebererkrankungen
Weitere Pflanzen aus dem Fachgebiet: Antiphlogistika
Wasserdost
Immunstimulanz
Wasserhanf, durchwachsener
antiviral
Bittersüßer Nachtschatten
Bei chronischen Ekzemen mit Anomalien des Stoffwechsels
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