Granatapfel
Punica granatum
Hauptwirkung
Vitalisierend, Östrogen fördernd
Kardiologie
Verbessert die Durchblutung des Herzmuskels und stärkt somit das Herz
- Arteriosklerose vorbeugend
- Blutdruck senkend, tgl. 240 ml Granatapfelsaft
- Intima- und Mediadicke der A. Carotis reduzierend (In vivo) (Bä)
Innere Medizin
Antiphlogistisch
- Stomatitis
- appetitanregend, gegen Übelkeit (unreife Frucht)
- hepatoprotektiv, antifibrotisch (Bä)
Frauenheilkunde
Östrogen und Östron fördernd
- befeuchtet die Schleimhäute bei Scheidentrockenheit
- bei wunden und entzündeten Vaginalschleimhäute (De)
- Unfruchtbarkeit der Frauen
- mangelnde Libido bei Frauen
- Wechseljahresbeschwerden
Haut
- Falten reduzierend
Immunologie / Allergologie
Antiphlogistisch, antioxidativ
- Abnahme der NO-Produktion
- Hemmung der COX-2 und der iNOS
Dosierung / Anwendungsform
Frucht: täglich einen Granatapfel essen
Granatapfel Saft
Samentinktur: 1 – 2 x tgl. 20 Tropfen
Granatapfelsamenöl: Kapseln nach Packungsanleitung, z.B. Delima, in der 1. Zyklushälfte
Vaginalzäpfchen: Delima feminin
Maximale Dosierung der Granatapfelrinde 80 g
Nebenwirkung / Kontraindikation
Nicht bekannt
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Rechtlicher Hinweis
Die Seite befindet sich im Aufbau und die Angaben können teilweise noch nicht vollständig sein. Die Inhalte dienen ausschließlich der Erstinformation der Nutzer. Die Inhalte können keine fachmedizinische Diagnose und/oder Behandlung durch einen Arzt ersetzen.
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