Yohimbe
Pausinystalia johimbe
Hauptwirkung
Aphrodisiakum
Aphrodisiakum
Neurologie / Gehirn
- Hemmt die a2-Rezeptoren des Sympathischen Nervensystems, dadurch kommt es zur Gefäßerweiterung und der Blutdruck wird gesenkt
- durch die Hemmung der a2-Rezeptoren im Zentralnervensystem kommt es durch Freisetzung von Noradrenalin zu vermehrter Wachheit und Reaktionsbereitschaft
Kardiologie
Yohimbin wirkt
- Gefäßeerweiternd
- Blutdruck senkend
Endokrinologie
Yohimbin als a2-Adrenozeptor-Antagonist erhöht das Aktionspotential des Sympathikus
- die Erregbarkeit des unteren Abdomens wird erhöht (Sakralmark)
- der Penis vermehrt durchblutet
- Harninkontinenz
- Impotenz, Ejakulatio präcox, Erektionsstörungen
- Hypertonie
- Ermüdung
Dosierung / Anwendungsform
Ein halber (ca. 0,75 g) bis schwach gehäufter Teelöffel (1,5 g), 10 Minuten kochen
Nicht mit Kaffee kombinieren
Nebenwirkung / Kontraindikation
Nebenwirkungen:
Schlafstörungen, Erregung, Herzklopfen, Zittern, Übelkeit, Erbrechen
Kontraindikationen:
nicht für Patienten mit Benzodiazepin- oder Sympathikomimetikatherapie
Nicht bei Leber- und Nierenkrankheiten
Yohimbe hemmt MAO: thyraminreiche Nahrung während der Therapie meiden
Inhaltstoffe
Weitere Pflanzen aus dem Fachgebiet: Aphrodisiaka
Muskat
Verdauungsfördernd, entkrampfend, zentral stimulierend
Kava-Kava / Rauschpfeffer
Anxiolytisch / angstlösend
Griffonia
Der Serotoninspiegel im Gehirn wird erhöht
Rechtlicher Hinweis
Die Seite befindet sich im Aufbau und die Angaben können teilweise noch nicht vollständig sein. Die Inhalte dienen ausschließlich der Erstinformation der Nutzer. Die Inhalte können keine fachmedizinische Diagnose und/oder Behandlung durch einen Arzt ersetzen.
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